Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

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Wozzap
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Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von Wozzap »

Servus zusammen!

Mir schwebt da schon länger der Gedanke im Kopf, ob es nicht eventuell möglich wäre, dem Sim einen realistischeren Erlaubniswechsel zu verpassen, wie es in der simulierten Bauform auch üblich ist. Dort ist es ja so, dass die Erlaubnis zum Nachbar-Fdl in eine Richtung steht. In diese Richtung können auch so lange technisch ohne Zutun beliebig viele Züge geschickt werden - lassen wir dabei mal das betriebliche außen vor. Die Richtung kann von jedem Fdl zu sich selbst jederzeit geändert werden. So in etwa könnte ich mir das auch für den STS vorstellen, hier mal meine Gedanken:

Ein zusätzliches Element, der Zeichnung nach ähnelnd den realen zwei weiß leuchtenden dreieckigen Pfeilen jeweils gegeneinander zeigend untereinander angeordnet. Dieses Element muss mit einem ÜP verknüpft werden (nur da macht es Sinn). Siehe dazu z.B. auch hier: http://railsignalling.org/signalwiki/in ... ischfelder
Ähnlich dem ÜP könnte ich mir vorstellen, dass das Verhalten erst mit Besetzen eines Nachbarstellwerkes wirksam wird, ansonsten bleibt es das gewohnte Verhalten mit den Akzeptoren wie bisher auch. Bei besetztem Nachbarstellwerk könnte der Akzeptor die Funktion erfüllen mit einer Fahrstraße die Erlaubnisrichtung zum ersten Mal festzulegen an diesem ÜP bei beiderseitig besetzten Nachbarn.

Um die Erlaubnis auch ohne eine Fahrstraße zu drehen, wäre es denkbar, einen zusätzlichen Knopf zu platzieren. Entweder einen, der die Richtung eben zu einem selbst ändert oder der generell eine Anfrage schickt an den Nachbarn, wenn man z.B. in Bälde einen Zug hat und der Nachbar die Erlaubnis dafür pauschal bereits geben möchte/soll.

Ich persönlich bin zwar jetzt Eisenbahner, denke aber nicht, dass das schwer zu verstehen ist für einen Laien. Aus vielen Spielen kenne ich es aber, dass oft zu Nachbarn auf eingleisiger Strecke eine Fahrstraße schonmal sehr lange braucht, weil er erst noch die Erlaubnis geben muss. Für jeden Zug aufs Neue. Das könnte man so umgehen - und aus meiner Sicht auch den Spielspaß erhöhen, weil es definitiv auch die Kommunikation fördert.

In der Forensuche konnte ich dazu rein gar nichts finden, deswegen gehe ich mal davon aus, dass das bisher nicht angesprochen wurde.
Was denkt ihr? Machbar? Sinnvoll?

Gruß,
Benedikt
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DLichti
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Re: Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von DLichti »

Mir ging so ein Gedanke auch schon öfters durch den Kopf. Ich bin mir nicht ganz sicher, dass ich richtig verstanden habe, was du meinst, aber mir scheint, dass es gar nicht so kompliziert zu sein braucht. Der eigentlich Zweck wäre ja, die Erlaubnis zum Stellen einer Einfahr-FS schon vorab zu erteilen, noch bevor sie vom Nachbarstellwerk angefordert wird. Dafür würde es genügen, den bereits vorhandenen Akzeptorknopf etwas anzupassen:

Wenn er mit F11 betätigt wird, dann wird die Erlaubnis bis zur nächsten Anforderung gespeichert. Wird gerade eine FS angefordert, so wird diese direkt akzeptiert. Das entspräche dann dem aktuellen Verhalten. Mit F5 könnte die Erlaubnis wieder gelöscht werden, falls noch keine entsprechende FS gestellt worden ist. Das entspräche dann in etwa dem FS-Speicher.

Wird der Knopf mit F6 betätigt, so wird eine unbefristete Erlaubnis erteilt. Das entspräche dann in etwa dem Verhalten der Auto-FS rot. Um die Erlaubnis wieder zurückzunehmen könnte man entweder F5 oder den Knopf "Auto-FS aus" benutzen.

Als zusätzliches Element bräuchte man dann lediglich noch ein oder zwei Lämpchen im Stile der Fahrstraßenspeicherlämpchen. Auf jeden Fall eine, um den Erlaubnisstand in das eigene Stellwerk hinein anzuzeigen. Und möglicherweise noch eine, um den Erlaubnisstand in das Nachbarstellwerk anzuzeigen.

Das Verhalten des Akzeptors wäre dann intuitiv logisch und weitestgehend konsistent mit der Bedienung des restlichen Stellwerks. Die vorab gespeicherte Erlaubnis würde sich immer nur auf die Einfahrt in das jeweilige Stellwerk beziehen. Sie könnte auch von beiden Nachbarn gleichzeitig erteilt werden. Dann würde es sich faktisch um einen ÜP in beide Richtungen, aber ohne Akzeptor handeln.

David
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Lampenputzer
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Re: Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von Lampenputzer »

Hallo ihr beiden,


dazu einmal ein paar Anmerkungen:

1.Real
Ganz so einfach kann man auch Real nicht die Erlaubnis wechseln und zwar aus gutem Grunde.

womit wir zum

2.SIM
kommen....wie man bei diversen Spieleabenden ja immer wieder feststellen kann, sind Leute unterwegs, die weder das Handbuch lesen,noch auf Kommunikation antworten.
Wenn dir solche Leuten dann auch noch ungefragt einfach Züge in eingleisige Streckenabschnitte
schicken könnten,wäre das Quaos doch schon vorprogrammiert.
Wir haben in der SIM hier genug Stellwerke mit längeren Eingleisigen Abschnitten (vor allem im Osten), wo du konzentriert darauf achten must, dich nicht zuzufahren.
DLichti
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Re: Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von DLichti »

Lampenputzer hat geschrieben:Ganz so einfach kann man auch Real nicht die Erlaubnis wechseln und zwar aus gutem Grunde.
Kannst du das ein bisschen erläutern? Ganz wie einfach kann man das nicht? Und ganz wie nicht einfach kann man das denn?

Insbesondere hat man bei den hier vorgeschlagenen Lösungen auch immer noch die Möglichkeit, die Übergaben schriftlich oder mündlich vorher abzusprechen. Es geht lediglich darum, dass der Erlaubniswechsel nicht mehr zwingend unmittelbar mit dem Stellen einer Fahrstraße verbunden ist.
Lampenputzer hat geschrieben:Wenn dir solche Leuten dann auch noch ungefragt einfach Züge in eingleisige Streckenabschnitte
schicken könnten,wäre das Quaos doch schon vorprogrammiert.
Die Züge können nur in die Abschnitte einfahren, wenn eine entsprechende Erlaubnis erteilt wurde. Tut man das nicht im Voraus, bleibt betrieblich alles beim Alten.

David
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abrixas
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Re: Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von abrixas »

Dort ist es ja so, dass die Erlaubnis zum Nachbar-Fdl in eine Richtung steht. In diese Richtung können auch so lange technisch ohne Zutun beliebig viele Züge geschickt werden - lassen wir dabei mal das betriebliche außen vor.
Gerade da sehe ich ebenfalls die hier schon geäußerte Gefahr, das ungefragt Züge in einer Richtung abgelassen werden.
Ich betrachte das Bedienen des Akzeptors im SIM nicht nur als reine Erlaubnisabgabe, sondern auch als Teil einer erfolgreich durchgeführten Zugmeldung.
Würde man den Akzeptor zur reinen Erlaubnisabgabe umfunktionieren würde müsste man sich neue Mechanismen einfallen lassen um Zugmeldungen zu erzwingen.
Das macht es dann für viele komplizierter.
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driverman
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Re: Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von driverman »

Also von den Stellwerken die ich aus der Realität kenne, kann ich leider nur vom Erlaubniswechsel im zweigleisigen Bereich, also Gleiswechselbetrieb, berichten, da die einzige eingleisige Strecke in ein anderes Stellwerk die ich aus der Realität kenne, die zwischen Ettlingen West und Ettlingen Stadt ist, bei der sowieso Sonderregelungen galten.
Auf zweigleisigen Strecken kenne ich es so, wie ich es am Beispiel Ettlingen West Richtung Rastatt erläutern möchte. Die Trennung der beiden Stellwerke lag zwischen den Bahnhöfen Malsch und Muggensturm (wobei Malsch inzwischen zum Haltepunkt degradiert worden sein müsste. Im Sim beides im Stw Rastatt). GWB war in beiden Richtungen möglich, somit hatten wir im Bereich des Bf Malsch insgesamt fünf Zugnummernanzeiger. Zwei davon im Gleis, zum anzeigen der Zugnummer der in Malsch befindlichen Züge. Einer unterhalb des Richtungsgleises von Rastatt nach Ettlingen als Vormelder welcher Zug als nächstes kommt (Im Sim entspricht dies der Rotmarkierung in der Zugfolge). Die übrigen beiden waren die Anbiet- und Annahmefelder. Als kleine Vorerläuterung noch, in Realen Stw sind die Zugnummernanzeiger genauso durchnummeriert wie Weichen und Signale. Wir nannten dies immer Feldnummer. Dies ist von daher wichtig, weil die Zugnummernmeldeanlage für den Erlaubniswechsel essentiell ist.
Um nun einen Zug im Gleiswechselbetrieb von Ettlingen nach Rastatt fahren lassen zu können, waren folgende Schritte notwendig:

1. Den Zug anbieten: Arbeitsschritte hierzu: Eintippen der Zugnummer, des Stw.-Kürzels zu dem das entsprechende Feld gehört (das Anbieten/Annehmen-Feld gehört jeweils zum Nachbarstw), der Feldnummer und ANB (für Anbieten, Einknopfbedienung) in die Zugnummernmeldeanlage, daraufhin auf ZNS (Zugnummer senden). Also sah diese Zeile in der Zugnummernmeldeanlage beispielsweise so aus:

52638 RRA 406 ANB

2. Nun ging es im Stw. Rastatt weiter, hier erschien die Zugnummer blinkend im entsprechenden Angebotsfeld. Jetzt musste der Fdl Rastatt, wiederum über die Zugnummernmeldeanlage, eintippen:

52638 RETL 406 ANN (für Annahme)

und auf senden, worauf die Zugnummer im entsprechenden Feld aufhörte zu blinken und nun als Daueranzeige zu sehen war.

3. Ebenfalls in Rastatt wurde dann noch die Erlaubnis abgegeben, dies ging durch gleichzeitiges langes Betätigen der entsprechenden Pfeiltaste in Kombination mit der Erlaubnisabgabetaste (Eagt), worauf der Pfeil die Richtung wechselte und die Fahrstraße einstellbar war.

Leider kann ich mich allerdings beim besten Willen nicht mehr erinnern, ob nach erfolgter Zugfahrt die Erlaubnis automatisch zurückwechselte, oder wir in Ettlingen West diese manuell per Eagt und Pfeiltaste zurückgeben mussten. Ich hab zwar im Hinterkopf, das wir das manuell machten, aber wie gesagt, sicher bin ich mir da nicht mehr.

Gruß driverman
floflo
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Re: Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von floflo »

Hallo,
driverman hat geschrieben:1. Den Zug anbieten: Arbeitsschritte hierzu: Eintippen der Zugnummer, des Stw.-Kürzels zu dem das entsprechende Feld gehört (das Anbieten/Annehmen-Feld gehört jeweils zum Nachbarstw), der Feldnummer und ANB (für Anbieten, Einknopfbedienung) in die Zugnummernmeldeanlage, daraufhin auf ZNS (Zugnummer senden). Also sah diese Zeile in der Zugnummernmeldeanlage beispielsweise so aus:

52638 RRA 406 ANB

2. Nun ging es im Stw. Rastatt weiter, hier erschien die Zugnummer blinkend im entsprechenden Angebotsfeld. Jetzt musste der Fdl Rastatt, wiederum über die Zugnummernmeldeanlage, eintippen:

52638 RETL 406 ANN (für Annahme)

und auf senden, worauf die Zugnummer im entsprechenden Feld aufhörte zu blinken und nun als Daueranzeige zu sehen war.

3. Ebenfalls in Rastatt wurde dann noch die Erlaubnis abgegeben, dies ging durch gleichzeitiges langes Betätigen der entsprechenden Pfeiltaste in Kombination mit der Erlaubnisabgabetaste (Eagt), worauf der Pfeil die Richtung wechselte und die Fahrstraße einstellbar war.
Gleiches Vorgehen auch auf dem Stellwerk Sagehorn (im Sim im Stw Bremen Hbf) nach/von Abzw Gabelung (ferngesteuert vom Fdl Diepholz), also über die Güterumgehungsbahn. Zu den anderen Nachbarstellwerken Ottersberg und Bremen-Oberneuland wird per Telefon angefragt und gemeldet für die Nutzung des GWB. Das kann aber mit was anderem zusammenhängen. Das Stw Sagehorn ist ein SpDrL30-Stellwerk. Die Zugnummernanlage ist in den Stelltisch eingebaut, der aber ja selber keine Zugnummernanzeiger besitzt. Dafür gibt es einen Monitor, der alle Blöcke und Bahnhöfe zwischen Rotenburg(Wümme) (exklusive) bis Abzw Utbremen (exklusive), sowie bis Abzw Gabelung (exklusive) zeigt. Die Nachbarbahnhöfe sind somit auf dem Monitor zu sehen. Abzw Gabelung eben nicht. Vielleicht besteht da ein Zusammenhang zwischen dem Vorgehen und dieser Ansicht.

Auf dem Stellwerk in Titisee (Stw Höllentalbahn hier) gibt es dagegen ja nur eingleisige Strecken. Typ ist MC L84 und hat auch keine Zugnummernanzeigen. Dafür gibt es auch wieder einen Monitor, der nur den Stellbezirk von Hinterzarten (inklusive) bis Neustadt(Schwarzw) (inklusive) und die Strecke nach Seebrugg (inklusive) zeigt. Wenn dort die Erlaubnis in Richtung Kirchzarten gewechselt werden muss, wird das grundsätzlich über die externe Zugnummernmeldeanlage erledigt. Da sich im Bahnhof Löffingen noch ein mechanisches Stellewerk befindet, wird dort per Telefon angefragt und gemeldet. Die Eingabe der Zugnummer im Anbietfeld auf dem Monitor erfolgt dann vom Fdl Titisee manuell.

Es scheint also immer vom jeweiligen Stellwerktyp und den Gegebenheiten abzuhängen, wie es abläuft.
driverman hat geschrieben:Leider kann ich mich allerdings beim besten Willen nicht mehr erinnern, ob nach erfolgter Zugfahrt die Erlaubnis automatisch zurückwechselte, oder wir in Ettlingen West diese manuell per Eagt und Pfeiltaste zurückgeben mussten. Ich hab zwar im Hinterkopf, das wir das manuell machten, aber wie gesagt, sicher bin ich mir da nicht mehr.
Das werdet ihr wohl manuell gemacht haben, zumindest mussten wir in Sagehorn das auch so machen...
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Re: Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von Fdl HHB »

Moin,
driverman hat geschrieben: Leider kann ich mich allerdings beim besten Willen nicht mehr erinnern, ob nach erfolgter Zugfahrt die Erlaubnis automatisch zurückwechselte, oder wir in Ettlingen West diese manuell per Eagt und Pfeiltaste zurückgeben mussten. Ich hab zwar im Hinterkopf, das wir das manuell machten, aber wie gesagt, sicher bin ich mir da nicht mehr.
Jup, manuell.
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Re: Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von Lampenputzer »

Hallo,

@Fdl HHB, floflo ,driverman

GWB = Gleiswechselbetrieb

auf einer zweigleisigenStrecke ist eine ganz andere Hausnummer als echte eingleisige Strecke.
Genau deswegen gibt es zum B. auch bei einigen Stellwerken die automatische Rückgabe der Fahrerlaubnis,damit nämlich die 2-Gleisige Strecke wieder in der Grundstellung ist.
Denn in der Realität werden ja durch das Befahren im Gegengleis außer den Blockanlagen ja auch die Bahnübergänge "umgeschaltet".

Eine eingleisige Strecke erfordert immer ein Abstimmen zwischen den beteiligten Fdl


@abrixas
>Ich betrachte das Bedienen des Akzeptors im SIM nicht nur als reine Erlaubnisabgabe, sondern auch als Teil einer >erfolgreich durchgeführten Zugmeldung.

Und genauso sollte man es auch lassen.....kann man den Zug gerade nicht gebrauchen,nimmt man nicht an und der andere muss warten, wenn er nicht willens oder in der Lage ist, zu kommunizieren.
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Re: Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von floflo »

Lampenputzer hat geschrieben:@Fdl HHB, floflo ,driverman

GWB = Gleiswechselbetrieb

auf einer zweigleisigenStrecke ist eine ganz andere Hausnummer als echte eingleisige Strecke.
Lampenputzer hat geschrieben:Eine eingleisige Strecke erfordert immer ein Abstimmen zwischen den beteiligten Fdl
Glaubst du wir wüssten das nicht? Driverman und ich wollten doch nur aufzeigen, wie der Erlaubniswechsel auf eingleisiger und zweigleisiger Strecke abläuft.
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Re: Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von Lampenputzer »

Hallo floflo,


nun
Glaubst du wir wüssten das nicht?
die Ausgangsfrage ist ja auch von einem Eisenbahner gestellt worden und da fragt man sich schon, ob wirklich das Wissen vorhanden ist..... :cry:

Aber bleiben wir beim SIM..........

Wie Kanonenbahn ja vor kurzer Zeit anschaulich demonstriert hat, genügt ein User um viel Quaos zu stiften.
Und solchen Leuten sollte man nicht noch Munition für mehr Quaos liefern.
Dazu kommen ja noch die ganze Aspiranten , die nichts vom Lesen von Handbüchern oder der Übungsumgebung halten und sich sofort die schwierigsten Stellwerke vornehmen.

Deswegen sollte man das ganze so lassen, wie es ist.



mfg

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Re: Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von Wozzap »

Lampenputzer hat geschrieben:die Ausgangsfrage ist ja auch von einem Eisenbahner gestellt worden und da fragt man sich schon, ob wirklich das Wissen vorhanden ist..... :cry:
[emotionsgeladene Antwort wieder gelöscht]

Bevor du das Wissen eines Eisenbahners hier in Frage stellst, lerne erstmal, wie man "Chaos" schreibt. :roll:

Nein, mehr schreib ich dir nicht mehr dazu, das ist einfach nur noch lächerlich.
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Re: Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von Lampenputzer »

Hallo,

Bevor du das Wissen eines Eisenbahners hier in Frage stellst, lerne erstmal, wie man "Chaos" schreibt.
Ich schreibe das so, wie ich es spreche, nämlich nach der alten Rechtschreibung

Und ich stelle dein Wissen in Frage, damit wirst du leben müssen....... 8)
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Re: Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von Wozzap »

Lampenputzer hat geschrieben:Und ich stelle dein Wissen in Frage, damit wirst du leben müssen....... 8)
Aha, ein Lokführer muss also neuerdings sämtliche technischen Einzelheiten des Fahrdienstleiter-Berufes wissen, obwohl er diesen nie gelernt hat und auch nicht ausübt, interessant.
Aber wenn du das so siehst, dann weiß ich, was ich jetzt tue.

Und damit bitte zurück zum eigentlichen Thema. Danke.
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Re: Anregung: realistischer(er) Erlaubniswechsel

Beitrag von Lampenputzer »

Hallo Wozzap,
Aha, ein Lokführer muss also neuerdings sämtliche technischen Einzelheiten des Fahrdienstleiter-Berufes wissen, obwohl er diesen nie gelernt hat und auch nicht ausübt, interessant
nun, wer regt sich denn hier so auf ?? Du oder ich ??........... 8)

Wobei das natürlich an der Sparmentalität der Dehback liegt......Früher wurden die Lokführer nämlich auch jeweils
10 Arbeitstage auf mechanisch, e-mechanisch und elektrischem Stellwerk eingewiesen.
Umgekehrt wurden auch die Stellwerker auf die Piste geschickt, damit sie als Lotsen innerhalb ihrers Bereiches auf der Lok eingesetzt werden konnten.
Bremsen darf ich immer noch Dampf,-Diesel-und elektrische Triebfahrzeuge :D
(denn auf der Prüfbescheinigung des Bw steht unbegrenzt gültig )

gruß

Lampe
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