Ich hätte anbei vielleicht noch einmal eine Idee für eine leicht umzusetzende "Störung".
Wie wir ja alle wissen, soll der Simulator den Zugverkehr an einem normalen Freitag darstellen. Jetzt stellt sich mir die Frage, weshalb an einem Freitag die Techniker nicht arbeiten sollten? Daher hätte ich folgende Vorschläge:
1.) Zur normalen Arbeitszeit von 07:00/07:30 Uhr (auch die Techniker wollen früh erstmal einen Kaffee trinken

und sich auf den Arbeitstag vorbereiten) und 14:00 Uhr könnten sich ja Techniker melden und die Sperrung von Weichen, Signalen, Gleisen im Bahnhof oder Blockabschnitten, für normale Wartungsarbeiten, fordern. Dies könnte man ja in ungefähr so, wie die Bereitstellung einer Ersatzlok umsetzen. "Ich stehe hier an ... und hätte gerne eine Sperrung für .. Minuten." Der Fahrdienstleiter kann dann entscheiden zwischen "Ja, machen wir." oder "Frag in .. Minuten nochmal". Cool wäre auch: "Noch .. Züge, dann können wir sperren." Dieser Teil der "alltäglichen" Arbeit kann für den Fahrdienstleiter auch sehr stressig werden, gerade wenn mehrere Techniker unterwegs sind.

Und! Die Streckenabschnitte, die vielbefahren sind, müssen natürlich auch häufig kontrolliert und gewartet werden.
2.) Die Arbeitszeiten beachtend könnte man auch die Bearbeitung von Störungen staffeln. Zwischen 6 und 14 Uhr sollte die Bearbeitung schneller ablaufen, als in der Zeit zwischen 14 und 20 Uhr, da ja die Techniker eh auf Arbeit sind. Und bei größeren Knotenpunkten, mit viel Verkehr, könnte ich mir sogar vorstellen, dass hier permanent ein Technikertrupp vor Ort und abrufbereit ist. Ich weiß, dass die Störungsbehebung hier im Simulator viel schneller erfolgt als in Realität. Durch die hohe Zugdichte hier im Simulator finde ich es jedoch sehr nervig, wenn man 20-30 Minuten auf eine Weiche oder ein Signal verzichten muss.
In diesem Sinne, euer Bergpartisan.