Der RE 10127 aus Dortmund (auch bekannt als RE 1 ) hatte mal wieder rund 35-40 Minuten Verspätung. Als dieser in Nordbögge war kam plötzlich der Gegenzug RE 10132 aus Hamm bei mir rein worauf der 10127 normalerweise wechselt.
RE 10127 Hamm an 17.45
RE 10132 Hamm ab 18.16
Das ist ja irgendwie etwas unlogisch. Oder hat js eine neue Funktion eingebaut, dass Stellsim mal schnell ein paar Kp-Reserven einschert .
Genau genommen ist das keine Funktion, sondern schon immer von ganz alleine so. Dementsprechend gibts das auch nicht nur in Kamen, sondern in jedem Stellwerk.
Ist der Bahnhof mit dem Flag E nicht besetzt, werden die verknüpften Züge wie zwei unabhängige behandelt.
Hm, stimmt, an sowas hab ich gar nicht gedacht... was macht ihr auch für Sachen.......... lösbar wäre das wohl relativ "einfach", indem der E-Zielzug gleich auch die Verspätung des anderen Zugs gesetzt bekäme. Aber dann würde natürlich jeder Zeitpuffer ignoriert.
Hier würde eine Signatur stehen. Beachtet eh keiner, wozu also.
Dann müßte man die Verspätung abzüglich benötigter Wendezeit einberechnen. Wenn so ein Zug planmäßig zwanzig Minuten Wendezeit hat, dann heißt das ja nicht, daß er auch bei Verspätung solange steht. Wenn ein Zug mit vierzig Minuten Verspätung reinfährt, heißt das nicht zwangsläufig, daß er mit vierzig Minuten Verspätung rausfährt.
Wobei so eine Situation in der Realität durchaus passieren könnte. Nämlich wenn am Wendebahnhof genügend Ersatzrollmaterial vorgehalten würde. Ob das in Hamm der Fall ist, weiß ich natürlich nicht. Aber je nach Zugart könnte das z.B. in Dortmund passieren.
nächster Spieltag mit: kleine Veranstaltung in einigen Regionen, schwerer Winter, Stromausfall in einigen Regionen
spielzeit: ca. 14:30
Kann keine FS von dem Siganl bei ka4 nach Richtung Hamm stellen. Hat das einen Grund?
Bzw. warum sind einige Güterzüge die mit verspäungh in das Stw einfahren bei der Ausharte ca. 10 min vor der Zeit? (glaube man sollte die Wartezeit dort auf die Abfahrtszeit setzen und min Halt auf 0 min setzen)