, Aber hallo, das ist ein sehr gelungenes Stw. alle Hochachtung !!!!
Empfehle allen Benutzern vor dem Onlinespiel , etwas im Offline oder Sandbox- modus zu üben ,
damit es dann auch mit dem ko(u)ppeln klappt. Gruss Klaus B.
Hab es mal angetestet von der aufmachung nicht schlecht.
Braucht auch etwas übung das Stw. da man am Anfang erst mal die Gleise suchen muss .
Was mir fehlt ist das abstellen der Wagons wenn sie ankommen, also das die Lok dann abkuppelt und sich irgendwo hinstell
und die Wagongs von ner Rangier Lok geholt wird und zum Ablaufberg äh Ausziehgleis fährt.
Nach dem zusammenstellen wieder von ner Lok geholt wird und auf ihre lange Reise geht *g*.
Jo richtig! es geht entweder nur Lok ab oder Lok an! Beides geht leider nicht! Selbiges Problem habe ich gerade in Berlin-Rummelsburg!
Gruß
Tfz218
Vorsicht, ich bei ein kleiner Perfektionist, beiße aber nur selten. Rechtschreibfehler sind von der Rückgabe ausgeschlossen!Übrigens, wer ein Problem mit mir hat, der darf es behalten, es ist ja schließlich seins.
@DBm84 , deine Überlegung habe ich auch gehabt , bin dann zu dem Schluss gekommen , das es zwar teilweise möglich wäre , es aber ein sehr grosser Aufwand für die Fahrplandatenprogrammierung würde . Sobald das online -spielen beginnt und Verspätungen eintreten , gingen die Programmierungen ins Unendliche oder Du stellst Dir die Gleise mit Rangierloks zu . Alles geistig Machbare ist halt praktisch nicht immer durchführbar . .Gruss Klaus B.
Möglich wäre Folgendes: Zug fährt ein und flügelt. Die Lok fährt nach vorne weg und der Zug macht eine Richtungsänderung. Anschließend kuppelt eine andere Lok (nun hinten) an. Damit das Kuppeln aber abgeschlossen werden kann, muss sich der Zug nun etwas rückwärts bewegen bis zu einem weiteren Bahnsteig, müsste dann wieder Richtungsänderung machen und könnte weiter fahren. Allerdings weiß ich nicht genau, ob es überhaupt möglich ist, einen Zug flügeln und kurz darauf wieder kuppeln zu lassen, ohne ihn vorher zu bewegen. Wenn nicht, würden hier also noch weitere Rangierbewegungen nötig werden. Vereinfachen könnte man dies, indem der Zug in Bahnsteig A einfährt, flügelt, die Lok davon fährt, der Zug nach B vor zieht und eine andere Lok hinten ankuppelt. Nach dem Kuppeln sind das eh nur noch alles rote Balken.
Aber es ist halt deutlich aufwendiger, so etwas darzustellen, als wenn der Zug einfach seine Zeit am Bahnsteig absteht und man sich den Lokwechsel denken muss. Ob sich die Darstellung also lohnt, bleibt halt dem Erbauer überlassen.
Genau so, wie es Cunwad geschrieben hat, funktioniert es. Es gibt aber auch noch andere Möglichkeiten, diese testen wir gerade in Seelze. Mal abwaten, was rauskommt
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